Wer bin ich?
Ich wurde am 24.11.1956 in Wien geboren und habe mich schon als Jugendlicher mit der Fotografie (selbstverständlich damals noch analog) beschäftigt. Da ich als Schüler bzw. Student noch nicht über eigenes Budget verfügte, war meine erste Spiegelreflex-Kamera die günstige Praktika Kamera (aber auch schon mit Wechselojektive).
Mit meinem ersten, selbst verdienten Geld wechselte ich auf eine Minolta Dynax 7000i Spiegelreflexkamera mit einem Weitwinkel (28 mm) und einem Teleobjektiv (135 mm).
In späterer Zeit, mit der neuen Technologie der Digitalfotografie, tendierte ich immer mehr in die Technik der digitalen Kompaktkameras (bevorzugt SONY). Ich war immer weniger dazu bereit, die schwere Ausrüstung mit mir herum zu tragen.
Aus beruflichen Gründen hatte ich aber immer mehr mit Events zu tun und so griff ich wieder auf die Spiegelreflex-Kameras, aber diesmal Digital und wechselte auf den Hersteller Nikon mit dem APS-C Format. Meine erste NIKON war die D90, dann folgte die NIKON D 7000. Beide Kameras habe ich dann auf die NIKON D 7100 eingetauscht. Objektive waren die Standard-Zooms. Dann kaufte ich nach und nach die weiteren Objektive und schlussendlich die NIKON D 500, die für mich nun die perfekte Wahl darstellt.
Die SONY Alpha 6300 kam dann noch dazu, weil ich auch eine leichte und handliche Kamera im APS-Format wollte, mit der man auch im RAW-Format fotografieren kann. Damit wurden die kleinen SONY Systemkameras auch abgelöst.
Die NIKON D 7100 samt Standardobjektiv habe ich nun neuerdings auf die NIKON Z6 mit einem Standard-Zoom 27-70 mm mit einer durchgängigen Blende 4 eingetauscht. Nun bin ich auch im Vollformat unterwegs und verwende diese Kombination primär im Bereich der People-Fotografie. Dazu kam noch zwei typische Porträt-Objektive dazu, nämlich das NIKKOR 50 mm mit einer Anfangsblende von 1,8 sowie auch ein NIKKOR 85 1.8. Zwei Zoom´s 24-200 und 14-30 ergänzen noch diese Ausrüstung.
Inzwischen habe ich aber auch sehr positive Erfahrungen mit dem iPhone 12pro gemacht, das eine ausgezeichnete Foto-Qualität auch im RAW-Format bietet. Der Vorteil liegt auf der Hand, diese “Kamera” hat man immer dabei. Mit Lightroom ist das Fotografieren mit dem iPhone 12pro überhaupt ideal. Eine sofortige Bearbeitung noch am Mobile ermöglicht eine rasche Veröffentlichung in den social Medien und kommuniziert über die Cloud-Lösung gleich direkt mit dem PC zu Hause.
Neuerdings beschäftige ich mich auch mit Schulungsaktivitäten rund um Fotografie und Video.
Dabei unterstütze ich einen Berufsfotografen Harald Mizerovsky. Ich trete da als Co-Trainer auf.
Weitere Details folgen weiter unten.
Das Sony Alpha 6300 KIT gemeinsam mit dem Objektiv und dem kleinen Blitzgerät habe ich in ein KIT von NIKON Zfc eingetauscht. Siehe auch meinen neuen Blog "Warum habe ich getauscht".
Statt meinem iPhone X habe ich nun das iPhone 12, das eine wesentlich bessere Kamera mit neuen Funktionen hat.
Wie schon in meiner Biografie erwähnt, beschäftige ich mich auch als Co-Trainer mit Schulungsaktivitäten im Bereich der Fotografie und Video.
Die Hauptverantwortung liegt bei Harald Mizerovsky. Details und Buchungsmöglichkeiten sind auf der Homepage vom Team Mizerovsky möglich, der diesbezügliche Link ist rechts im Logo hinterlegt.
Ich kann diese Kurse allen Interessierten auf alle Fälle empfehlen, meines Erachtens werden diese mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis am Markt angeboten.
Verfügbar ist ein vielfältiges Programm, beginnend von einem
Mit diesem kurzen Video stelle ich meine Kamera- und Objektivausrüstung vor.
Dabei wurden meine diversen Blitzgeräte (Systemblitze und Studioblitzköpfe mit Akkubetrieb), sowie Dauerlicht (LED-Lampen) und transportable Hintergründe und Reflektoren nicht berücksichtigt. So ausgerüstet, kann ich jede Aufgabe professionell erledigen.
Unabhängig von dem oben eingebetteten Video, in dem ich meine Fotoausrüstung vorstelle, möchte ich im folgenden noch detaillierter darauf eingehen.
Die Ausrüstung ist im Laufe der Zeit sehr umfangreich, hat aber den Vorteil, dass ich wirklich für alle Eventualitäten gut ausgestattet bin.
Um je nach Anforderung die Ausrüstung auch mitnehmen zu können, habe ich auch verschieden große Fotorucksäcke. Leider gibt es keinen idealen Rucksack, zumindest haben ich noch keinen gefunden.
Die Z6 ist nun meine Standard-Kamera, mit der ich primär fotografiere. Es ist eine Systemkamera (Spiegellos) mit Vollformat-Sensor.
Im Kit befindet sich der FTZ-Adapter, mit dem jedes Nikon-Objektiv adaptiert wird. Das Kit-Objektiv 24-70 4 S ist ein handliches Zoom-Objektiv.
Die Nikon D500 ist eine semiprofessionelle APS-C Kamera. Durch den Crop-Faktor (1,5) ist sie ideal für Tier- und Sportfotografie.
Auf dieser Kamera habe ich das Reisezoom 28-300 immer drauf.
Auch für die Z6 habe ich ein Reisezoom mit 24-200, das immer drauf Objektiv für dieses neue System.
Das Weitwinkelzoom 14-30 für die Z6 ist Super für die Architektur und Landschafts-fotografie.
Das Portraitobjektiv 85/1,8 ist mein Lieblingsobjektiv für die Peoplefotografie.
Bei der Studiofotografie kann das 85er oft nicht verwendet werden, dann wird das 50er verwendet.
Das Nikkor DX 10-24 ist für die D500 ein ideales Weitwinkel-zoom.
Wenn die D500 für Portraitfotografie verwendet wird, dann ist die Festbrennweite DX35 1,8 eine ideales Objektiv.
Das DX 10,5 ist ein Fish-Eye für das DX-Format. Ein Spezialobjektiv.
Das Sigma 50-100 1,8 aus der ART-Serie ist ein Super-Objektiv für die Portrait-Fotografie. Leider ist es sehr schwer und bei längeren Shootings nicht sehr praktikabel.
Eine sehr leichte APS-C Systemkamera ist die SONY Alpha 6300, mit dem KIT-Objektiv 16-50 und das Zoom-Objektiv 55-210 sowie einen kleinen Blitz ist es ein komplettes System.
Das oben dargestellte Equipment von SONY habe ich gegen ein KIT-System von Nikon eingetauscht.
Die NIKON Zfc mit dem KIT-Objektiv 16-50 VR 3,5-6,3 deckt ebenfalls den klassischen Brennweitenbereich 24-75 mm und ist von den Daten ähnlich wie bei der SONY Alpha 6300.
Das zusätzliche Tele-Zoom 50-250 VR 4,5-6,3 erweitert den Brennweitenbereich vom Standard-Objektiv. Somit wird nahtlos der gesamte Brennweitenbereich von 24-375 mm abgedeckt.
Das Super-Telezoom von SIGMA 150-600 kann bei beiden NIKON-Kameras verwendet werden. Mit der D500 ist es aber eine ideale Kombination, da durch den Crop-Faktor die Brennweite bis zu 900 mm geht und somit ideal für weit entfernte Objekte eingesetzt werden kann.
Deshalb die beste Kombination für Tier- und Sportfotografie.
Für meine NIKON-Ausrüstung habe ich mehrere Systemblitzgeräte. Das Original-Blitzgerät von NIKON SB 5000 ist einzigartig, weil er mit einer Kühlung versehen ist, damit der Blitz bei hoher Blitzfolge nicht zu schnell zu heiß wird und sich damit abschaltet.
Von der Firma Nissin habe ich zwei Blitzgeräte Di 700 A mit einem Funkfernauslöser Air1. Damit hab ich eine leichte Ausrüstung für entfesseltes Blitzen wenn ich unterwegs bin.
Inzwischen habe ich meine Systemblitze durch zwei leistungsfähige Systemblitze mit jeweils 80 Ws von den Firmen Jinbei und Rollei ergänzt. Die beiden Blitzgeräte sind ziemlich baugleich, die
Rollei-Version ist aber die aktuellere.
Ich habe schon beide gemeinsam mit meinen Porty´s im Einsatz gehabt, diese Systemblitze passen bestens in das Gesamtsystem und können mit den Rollei Funkauslöser auch ausgelöst werden.
Der Jinbei neigt bei Serienblitze zum überhitzen, deshalb wurde in der aktuellen Version auch eine Kühlung vorgesehen.
Die DJI Osmo Pocket ist wohl eine der kleinsten Video-Kamera mit einem mechanischen Gimbal.
Damit kann man schöne Videos bis zu 4K machen, mit gutem Ton und guter Lichtstärke bei wenig Licht.
Die Hero 5 ist eine typische Actionkamera.
Durch die DJI Osmo Pocket ist diese Kamera etwas ins Hintertreffen gekommen.
Die NIKON COOLPIX ist eine handliche Unterwasserkamera und kann bis zu 10 m eingesetzt werden.
Zum Fotografieren benötigt man auch entsprechende Stative.
Dazu habe ich zwei Stative von Rollei, eines in Alu-Ausführung und ein zweites in Carbon, das besonders leicht ist.
Das Cullmann Reisestativ mit einem extrem kleinen Pack Maß kann immer im Fotorucksack dabei sein. Allerdings ist es nicht für eine schwere Kamera/Objektiv-Kombination geeignet.
Die Z6 mit dem KIT-Objektiv 24-70 kann ohne Probleme auf dieses Objektiv befestigt werden.
In manchen Fällen ist ein sogenanntes Tischstativ auch recht praktisch. Hier eine Ausführung von der Firma Manfrotto.
Eine Spezialform eines Stativs ist sicherlich ein Gimbal. Diese Technik wird primär bei Videos eingesetzt, wenn man dynamische Kamerabewegungen auch verwirklichen möchte. Ich habe eine Ausführung von der Firma ZHIYUN das WEEBILL-S Gimbal. Dieses ist ideal für Spiegelreflexkameras. Es gibt unterschiedlich schwere Ausführung, beginnend für Mobiles, bis zu professionelle Geräte in der Filmindustrie.
Inzwischen bekommen die LED Leuchten immer mehr Bedeutung auch in der Fotografie. Dieses Dauerlicht hat vor allem bei Systemkameras große Vorteile, weil man die Wirkung des Lichts sofort im Sucher (eigentlich Monitor) kontrollieren kann.
Das Ringlicht ist dabei eine Sonderform und wird sehr gerne in der Portrait Fotografie verwendet.
Eine weitere Sonderform sind die LED-Sticks, wo ich zwei von der Firma Rollei habe. Bei denen können auch bis zu 360 unterschiedliche Farben eingestellt werden. Dies kann auch ferngesteuert durch ein Mobile erfolgen.
Im weiteren möchte ich nicht alle LED Leuchten im Detail beschreiben, habe diese aber unten abgespeichert.
Zum Fotografieren benötigt man aber noch viele weitere Kleinigkeiten, die ebenfalls sehr wichtig und wertvoll für schöne Fotos sind.
Beginnend mit diversen Softboxen bzw. Reflektoren sowohl für Systemblitze als auch Studioblitze.
Auch unterschiedliche Filter für die Objektive, wie beispielsweise Polfilter und ND-Filter sind wichtig.
Kabel-Fernauslöser, Funkauslöser, externer Monitor und noch einige andere Dinge unterstützen beim Fotografieren.
Ich selbst verfüge über kein eigenes Fotostudio.
Bin aber nun mit Fritz Singer eine Kooperation eingegangen.
Fritz hat in seinem Haus ein Home-Studio eingerichtet und wir verwenden dieses durchwegs gemeinsam.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird dieser Bereich wieder für private Zwecke verwendet und steht somit als Homestudio nicht zur Verfügung.
Deshalb habe ich eine alternative Möglichkeit gesucht und im Fotostudio vom ErSieEs-Fotoverein gefunden. Siehe u.a. Bereich und Link.
Außerdem habe ich auch eine komplette, transportable Studioausrüstung, die ich überall mitnehmen kann. Da meine beiden Studioblitzköpfe mit Akkus betrieben werden (deshalb nennt man diese auch Porty´s), kann ich diese auch im Freien verwenden. Bei Hochzeiten sind diese meine Standardausrüstung, um auch im Freien schöne Fotos machen zu können.
Selbstverständlich kann ich mit dieser Ausrüstung auch überall ein Home-Shooting (bei jemanden zu Hause, oder in Hotels bzw. Appartements) machen.
Sollte von der Aufgabe her ein anderes Fotostudio benötigt werden, so kann ich auch jederzeit eines stundenweise mieten.
In Wien gibt es davon einige, wobei für mich 3 davon sich als meine bevorzugten Studios herauskristallisierten.
Preislich liegen die Studios in einem annehmbaren Bereich, je nachdem muss man mit ca. € 50.- bis € 120.- für zwei Stunden rechnen.
Wie bereits oben erwähnt, habe ich nun die Möglichkeit, zu sehr geringen Kosten tageweise das Fotostudio vom ErSieEs-Fotoclub zu nutzen. Es ist ein sehr geräumiges und gut eingereichtetes Fotostudio, in dem man eigentlich jede Art der Studiofotografie umsetzen kann. Anbei zeige ich auch den Grundriss des gesamten Fotostudio.
Es gibt auch einen angeschlossenen Seminarraum, einen eigenen Schminkraum mit Dusche, kleine Küche, WC und sogar eine Dunkelkammer für Anhänger der analogen Fotografie.
Das Fotostudio liegt im 20. Bezirk und ist mit öffentlichen Verkehrsmittel sehr leicht erreichbar.
Im nebenstehenden Grundriss ist der gesamte Bereich des Fotostudios zu sehen.
In der u.a. Fotogalerie bekommt man einen kleinen Einblick, wie das Fotostudio aussieht.
Wie bereits im obigen Text erwähnt, haben Fritz und ich eine intensive Kooperation seit Anfang des Jahres begonnen.
Wir machen durchwegs alle Shooting-Projekte gemeinsam, weil wir uns dabei sehr gut gegenseitig unterstützen können.
Aus dieser Zusammenarbeit ergibt sich eine intensive Nutzung des Home-Studios von Fritz.
Dieses ist professionell eingerichtet und hat auch den Vorteil, dass wir auch im angeschlossenen Garten Outdoor fotografieren können und als Highlights gibt es auch ein Whirlpool.
Dieses Fotostudio wird von mir bevorzugt, weil es sehr viele Möglichkeiten bietet und das Preis-/Leistungsverhältnis für mich am besten ist.
Das eigentliche Studio liegt im 2. Stock, ist geräumig mit eigenen Schminkbereich (2 Plätze) und einen zusätzlichen Seminarbereich für ca. 6 Personen.
Das FineArts liegt gleich im Erdgeschoß, hat zwei Räume, der erste hat einen Schminkbereich und eine schöne Badewanne für Badewannenshootings. Der zweite Raum ist im Boudoir-Stil eingerichtet.
Dann gibt es noch einen großen Dachboden in dem auch fotografieren kann.
Studio 35
1170 Wien, Kalvarienberggasse 34
https://www.studio35.at/
Dieses Fotostudio war eigentlich mein erstes Mietstudio. Es liegt sehr zentral (ist mit der U4, Station Rossauer Lände, leicht erreichbar) und hat den Vorteil, dass alles in einem angeboten wird. Damit meine ich ein gut eingerichtetes Studio und einen zweiten Raum, der ein wenig im Boudoir Stil eingerichtet ist. Vielleicht nicht so schön, wie im Studio 35, aber sehr kompakt und gemeinsam verfügbar. Das Studio ist ein wenig teurer als das Studio 35. Ich verwende dieses Studio recht gerne als sehr brauchbare Alternative.
Fotomietstudio.at
1090, Rossauer Lände 33/21
https://www.fotomietstudio.at/
Die Whitewood-Studios sind wohl die schönsten Studios in Wien. Sie sind wunderbar im Boudoir bzw. Vintage Stil eingerichtet. Im wesentlichen gibt es drei Räume, wobei eines als Kinderzimmer eingerichtet ist, ein zweites kleines als sogenannter Retro Corner (wie eingediegenes Kaminzimmer) und ein sehr großes Studio, das Paris Bound genannt wird. Grundsätzlich wird das Paris Bound gebucht, den Retro Corner kann man dazu buchen, dann kosten 2 Stunden etwas über € 100.-. Zur Weihnachtszeit wird das Paris Bound auch noch sehr schön weihnachtlich geschmückt.
Für romantische Aufnahmen sind diese Studios ausgezeichnet.
Whitewood Studios
1030, Trauttmansdorffgasse 26 Top 3
https://www.whitewoodstudio.at/
Ich verfüge noch über eine vollständige transportable Studioausrüstung, die ich je nach Anforderung überall hinnehmen kann. Dabei habe ich darauf geachtet, dass alles mit Akkus betrieben werden kann und ich damit diese auch überall einsetzen kann.
Dies beginnt mit einem Hintergrundsystem das überall aufgestellt werden kann. Zusätzlich habe ich noch flexible Hintergründe (primär für Portraitaufnahmen geeignet). Beide System stehen in weiß und schwarz zur Verfügung.
Highlight sind zwei Studioblitzköpfe der Firma Rollei, mit 400 Ws Leistung und Akkubetrieb. Dazu gibt es die verschiedensten Lichtformer und Schirme. Außerdem gibt es noch einen LED-Strahler und ebenfalls von Rollei zwei LED-Strips, bei denen jede Farbe eingestellt werden kann. Zusätzlich gibt es noch einige kleinere LED-Lichter, mit denen diverse Effekte erzeugt werden können.
Alternativ zu den beiden Blitzköpfen habe ich noch zwei kleinere Systemblitze der Firma Nissin Di700A, die ebenfalls entfesselt mit Lichtformer und Schirme verwendet werden können.
Mit dieser Ausrüstung kann ich überall fotografieren, ideal auch für Home-Shootings oder auch im Freien.