Am 29.09.2023 war wieder einmal der Supermond zu sehen. Da befindet sich der Mond am nächsten zur Erde und kann dann am Besten fotografiert werden. Da an diesem Tag auch das Wetter passte, versuchte ich mich auch beim Mond fotografieren.
Dazu verwendet ich meine NIKON Z6 mit dem TFZ-Adapter und dem SIGMA 150-600 Telezoom Objektiv.
Da ich aus der Hand fotografieren wollte, wählte ich eine möglichst kurze Belichtungszeit.
Folgende Einstellungen habe ich vorgenommen:
Belichtunsgzeit: 1/1.000 sec; Blende: f 6.3; ISO 800 und die Brennweite auf 600 mm
Bei den Fotos zeigte sich, dass mit 600 mm der Mond noch nicht formatfüllen fotografiert werden kann.
So musste ich noch ca. um 100% in das Bild hineincropen um den Mond formatfüllend zu haben.
In der Nachbearbeitung achtete ich auf den richtigen Weißabgleich, Kontrast und Rauschreduktion.
Ein typisches Thema einer Reportage ist sicherlich ein Mittelalterfest. Hainburg besuchte ich das erste Mal, war aber positiv überrascht über die tolle Location. Die Besonderheit war dabei, dass die mir sehr gut bekannten Dreschflegel ebenfalls dort aufgetreten sind. Aber auch die anderen Interpreten waren wirklich sehenswert. Ich werde diese entsprechend den Themen gruppieren.
Anlässlich des Preises den "Dolche von Hainburg" traten verschiedene Ritter (auch Frauen) aus unterschiedlichen Ländern auf und kämpften gegeneinander. Das sind klassische Zweikämpfe mit Schwertern. Diese fanden am Turnierplatz statt, wo sich auch das Lager der Ritter befand.
Der Fanfarenzug "Ottheinrich" zog zuerst spielend durch die Straße und am Platz beim Pranger gaben sie ein Platzkonzert. Dabei wurden auch große Fahnen geschwungen und geworfen. Der Fanfarenzug waren Gäste aus Deutschland, Bayern.
Die Dreschflegel durfte ich schon ein paar mal fotografieren.
Für mich ist es eine sehr tolle Truppe an mittelalterlichen Schwertkämpfern, weil sie immer mit einer Geschichte auftreten. Dabei geht es klassisch um Gute und Böse, die gegeneinander kämpfen, natürlich gewinnen schlussendlich immer die Guten, wie in einem Märchen.
Im Februar habe ich bei schönem Wetter (es war überdurchschnittlich warm) einen kleinen Spaziergang durch Wien gemacht.
Dabei habe ich nur mit meiner NIKON Z6 und mit dem Zoom-Objektiv 14 mm bis 30 mm f4 fotografiert.
Alles aus der Hand (ohne Stativ) mit einer Zeit von 1/60 sec, Blende 4 und der ISO-Automatik, die mit 6.400 ISO begrenzt war aufgenommen. Dabei ist schon einige Male die ISO bis 6.400 rauf gegangen. In der Bearbeitung konnte das leichte Rauschen allerdings bereinigt werden.
Am 12.01. bei strahlendem Wetter habe ich einen Spaziergang durch die innere Stadt gemacht.
Ziel war eigentlich die Ausstellung über den Fotografen Newton im Bank Austria Kunstforum, die ich mir ansehen wollte.
Ich habe dabei bewusst meine Kamera-Ausrüstung zu Hause gelassen, weil ich annahm, dass dort das Fotografieren sicherlich nicht gestattet ist. Da aber das Wetter so schön war, habe ich am Weg
auch Sehenswürdigkeiten mit meinem iPhone fotografiert.